SCHLADMING. Wie hatte Stefan Sahm vor dem Weltcup-Finale noch mit Augenzwinkern gesagt? Es gibt keinen Grund, langsam zu fahren. Daran schien er sich in der ersten Hälfte des Rennens nicht mehr so richtig zu erinnern. Gemeinsam mit dem Pfälzer Karl Platt hatte er sich auf der vom Ski- Weltcup bekannten Schladminger »Planai« etwa auf Rang 28, 29 eingerichtet.
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