STUTGART. Sie standen wie die Chinesische Mauer hinter ihm. Kurz vor dem Startschuss zu den 110 m Hürden war das Daimler-Stadion fest in der Hand einer rund 500-köpfigen Fangemeinde aus dem Reich der Mitte. Fahnenschwenkend und kreischend wollten sie ihren Helden zur Höchstleistung treiben. Das gelang.
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