REUTLINGEN. »Schnell abhaken« - das war der einhellige Kommentar der Oberliga-Volleyballer des TSV Eningen nach der 0:3-Schlappe beim TSV Stuttgart. Hatte in den letzten Spielen ein Rädchen ins andere gegriffen, so gab es dieses Mal viel Sand im Getriebe. Schlechte Annahme, zudem ein löchriger Block, die Abwehr nicht das erhoffte Prunkstück, damit war in allen drei Sätzen nichts zu holen. »Lieber einmal deftig abgewatscht, dafür stehen wir dann um so schneller wieder auf«, richtete TSV-Kapitän Thorsten Frank bereits den Blick nach vorne, denn am Samstag wartet mit dem Aufsteiger TV Kressbronn wieder ein schlagbarer Gegner auf die Eninger.
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