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Empörung über Moggis Auftritt

ROM. Der skandalumwitterte Ex-Sportdirektor Luciano Moggi von Italiens Fußball-Rekordmeister Juventus Turin, der wegen seiner Verwicklung in die italienische Manipulationsaffäre zu einer fünfjährigen Berufssperre verurteilt worden war, hat erneut für einen Eklat gesorgt. Der 68-jährige Manager, der als Drahtzieher im Schiedsrichterskandal gilt, war im RAI-Sportprogramm zusammen mit Justizminister Clemente Mastella aufgetreten. Moggi beteuerte erneut seine Unschuld. Andere Vereine hätten Juventus aus der Serie A verbannen wollen. »Die Leute haben begriffen, dass ich nichts Böses getan habe. Ich habe nur gearbeitet, um Juventus vor dem Komplott anderer Klubs zu schützen«, so Moggi.

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