NEUHAUSEN. Bundestrainer-Sohn Julius Emrich sieht zurzeit live im Fernsehen wenig von den Erfolgen seines Vaters Armin, dessen Frauen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Frankreich eine Medaille anstrebt. Bei Filius Julius hat zwangsläufig das eigene Training Priorität. Vier Wochen sind seit der Rückkehr in die Regionalliga-Mannschaft des TV Neuhausen nach seinem Mittelhandbruch vergangen. Der 22-Jährige rechnet damit, dass er noch rund »zwei, drei Wochen braucht, bis ich wieder der Alte bin«.
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