REUTLINGEN. Es dauert eine Weile bis Ulrike Tafferner das neue Bewertungssystem erklärt. »Sehr kompliziert«, sagt die Gaukampfrichterwartin fürs Frauenturnen immer wieder. Seit 15 Jahren sitzt die 31-jährige Derendingerin am Richterpult und wertet auch auf Bundesebene wie dem Deutschland-Pokal. Kurz zusammengefasst bedeutet die Regelung, die auch jetzt bei der Turn-WM in Stuttgart zum Tragen kommt: Je schwieriger eine Kür-Übung ist und je sauberer sie geturnt wurde, umso höher die Chancen für die Sportler, ganz nach oben aufs Treppchen zu kommen. Oder anders gesagt: Unsaubere Übungen oder Fehler werden gnadenlos bestraft. GEA-Mitarbeiter Dieter Reisner befragte Ulrike Tafferner zu den Hintergründen.
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