STUTTGART. Kurz sah es danach aus, als wollte der Trainer richtig wütend werden. Als beim VfB Stuttgart von Thomas Hitzlsperger die Rede war. Der Nationalspieler hatte sich darüber beschwert, dass er beim Auswärtssieg in Bielefeld auf der Tribüne gesessen hatte. »Der soll arbeiten und nicht reden«, sagt Armin Veh zwei Tage vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund. »Es war meine Entscheidung, ihn nicht in den Kader aufzunehmen. Und ich muss nicht alles immer in langen Gesprächen vermitteln. Er hat mich auch nicht um ein Gespräch gebeten. Ich sage nicht, dass er es nicht kann, der Ochse«, sagt Veh. Und als alles über seine Worte staunt, meint der Trainer: »Das war positiv gemeint.«
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