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Einer für alle - und alle für Veh

STUTTGART. Die Emotionen kochten über und erinnerten fast an die bewegenden Szenen im Mai, als der VfB Stuttgart Deutscher Meister wurde. Jeder umarmte und herzte nach dem 1:0 gegen Bayer Leverkusen jeden. Seelische Zentnerlasten fielen ab, deren gefühlter Aufprall das mit 51 000 enthusiastischen Zuschauern gefüllte Gottlieb-Daimler-Stadion in seinen Grundfesten so richtig durchschüttelte. Ob der erste VfB-Sieg nach fünf Pflichtspiel-Niederlagen aber tatsächlich die erhoffte Befreiung war, wird sich erst in den kommenden Tagen nach den Spielen gegen Paderborn im DFB-Pokal und beim Angstgegner Nürnberg zeigen.

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