MÜNCHEN. Miroslav Klose hatte beschlossen, mit seinen turnerischen Fähigkeiten haushalterisch umzugehen. Deswegen wollte er den Salto, sein Markenzeichen nach einem erzielten Treffer, auch nur auf wichtige Tore beschränken. Und gemeinhin sind das ja die eigenen, wie er bei seinem Treffer gegen Ekuador zeigte, als er seinen ersten WM-Salto zelebrierte. Am Samstag ließ sich Klose wieder zu einem Salto hinreißen, und das, obwohl er gar nicht selbst getroffen hatte.
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