PFULLINGEN. Wenn es überhaupt ein Tabellenmittelfeld in der Fußball-Landesliga gibt, dann gehören vor dem Derby am Sonntag (15 Uhr) sowohl der Gastgeber VfL Pfullingen als auch die TSG Tübingen dazu. Vor zwei Jahren sind beide Klubs aufgestiegen. Wenn das zweite Jahr tatsächlich das sprichwörtlich schwerste ist, dann kommt auf die Vereine in dieser Runde noch einiges zu, zumal eine verschärfte Situation mit fünf Absteigern und einem Relegationsteilnehmer ansteht. Nach dem 2:0-Erfolg bei der bis dahin noch ungeschlagenen SG Empfingen ist der Druck auf die Pfullinger etwas gewichen. Dennoch sind die Verantwortlichen nicht vollends zufrieden vor allem angesichts der Tatsache, dass der VfL zu Hause antreten muss.
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