TÜBINGEN. »Man muss alles geben, muss rennen, rennen, rennen und versuchen, bestmöglich abzuschneiden.« Der dies nach dem Basketball-Bundesliga-Spiel am Samstag in der Tü-Arena sagte, war kein Tübinger. Aber Peter Fehse von BS/Energy Braunschweig, der sich mit seinem Team mit 87:71 (39:40) bei den Walter Tigers Tübingen durchsetzte und nun wieder ein bisschen Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt schöpfen konnte, brachte damit ziemlich genau auf den Punkt, was den Tübingern fehlte: Der letzte Biss, den es braucht, um auch ein Tabellenschlusslicht wie Braunschweig in die Schranken zu verweisen. Dass dies nicht gelang, wurde von den 3 000 enttäuschten Zuschauern mit einem Pfeifkonzert quittiert.
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