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Ein Drama in sieben Akten

AALEN. Roland Seitz rang nach Worten: »Meine Mannschaft hat viel investiert«, formulierte schließlich der Trainer des Regionalligisten SSV Reutlingen. Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: »Im Fußball ist alles nur ergebnis-orientiert. Wir dürfen leider keine Punkte mit nach Hause nehmen.« Mit 0:2 (0:0) verloren die auf Platz zwölf abgerutschten Nullfünfer beim neuen Spitzenreiter VfR Aalen. Der SSV stand in einer wenig ansehnlichen Partie vor 2 837 Zuschauer in der Defensive über weite Strecken sehr gut, entwickelte jedoch im Angriff kaum Durchschlagskraft. Dies lag nicht zuletzt an der Verletzungsmisere, an der die Seitz-Truppe immer mehr zu leiden hat. Der Reutlinger Auftritt in der Scholz-Arena - ein Drama in sieben Akten.

Die Reutlinger Fabian Kurth (Mitte) und der von Schiedsrichter Michael Kempter des Feldes verwiesene Sascha Boller (vierter von

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