STUTTGART. Nur seine Mutter hat Guus Hiddink nicht im Griff. Zumindest behauptet er, dass sie es ist, als mitten in der Pressekonferenz sein Handy klingelt. Vermutlich aber würde gern Gott und die Welt, und vor allem der Teil der Welt aus »Down under«, ihn gern erreichen, ihm gratulieren und ihn herzen für das australische Fußball-Wunder, das der holländische Trainer-Fuchs auf den Weg gebracht hat.
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