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Dreck fressen für Erfolg

MÜNSINGEN. Ein Regenschauer vor dem Short Race machte das 1,2 Kilometer lange und acht Runden dauernde Showrennen am Samstagabend erst recht zum Spektakel: Zwölf Elite-Fahrer mit Ausnahme von Frederik Kessiakoff, der im Stau stecken geblieben war, strampelten sich durch den glitschig gewordenen Technik-Parcours. Als Schnellster erwies sich wie im Vorjahr der Schweizer Martin Gujan: »Das ist ein irrer Spaß. Solche kurzen Rennen liegen mir einfach«, sagte der Doppelsieger, der sich nicht zuletzt wegen der insgesamt 550 Euro Preisgeld so freute. Drei Runden wurden für die Bestzeit prämiert.

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