HAMBURG. Mit leerem Blick und Tränen in den Augen schämte sich Thomas Doll für das schlechteste Abschneiden einer deutschen Mannschaft in der Champions League und klagte seine Spieler erstmals öffentlich an. »Wir sind fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen, haben uns einen Bärendienst erwiesen, den deutschen Fußball und den Verein schlecht verkauft. Wir haben nichts zu suchen in dieser Liga«, sagte der zutiefst frustrierte Trainer des Hamburger SV nach dem Knockout in Europa, der mit dem 1:3 (0:1) gegen den FC Porto schon zwei Spieltage vor Ende der Vorrunde besiegelt war. »Wir sind in Europa gewogen und für zu leicht befunden worden. Die Champions League ist nicht unsere Kragenweite«, analysierte HSV-Vereinschef Bernd Hoffmann den Total-K.o.
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