MÜNCHEN. Der erhoffte Erfolg bei der Heim-WM soll nicht an den Schuhen scheitern: Vor dem Auftaktspiel am Freitag in Berlin gegen Brasilien will der Deutsche Handballbund (DHB) von einem »Schuh-Streit« nichts wissen. »Wir haben beim Abschluss des Vertrages klargestellt, dass in allen Fällen, in denen irgendwelche gesundheitlichen oder medizinischen Gründe dafür sprechen, einen bestimmten Schuh nicht zu tragen, die Spieler dann auch nicht verpflichtet sind, diesen Schuh zu tragen«, sagte DHB-Präsident Ulrich Strombach. Der Jurist aus Gummersbach reagierte auf einen Bericht der »Bild-Zeitung«, wonach dem Verband Ärger mit Ausrüster Kempa ins Haus stehe, weil zahlreiche Spieler Schuhe von anderen Herstellern tragen. »Das ist Unruhe, die wir so kurz vor der WM nicht brauchen«, sagte Strombach. Allerdings werde der Vertrag nach der WM auf den Prüfstand gestellt. (dpa)
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