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»Die Welt ist nicht perfekt«

FRANKFURT. Knapp einen Monat vor der Eröffnung der 29. Olympischen Sommerspiele am 8. August in China richten sich die Blicke der Menschen aus der ganzen Welt immer stärker auf Peking. Organisatorisch ist »die Bühne für herausragende Oympische Spiele bereitet«, daran gibt es für den IOC-Vize und DOSB-Präsident Thomas Bach im Gespräch mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma keinen Zweifel. Offen bleibt jedoch, welche Bilder Olympia im Land des Lächelns wirklich liefern wird. Klar ist aber, was das Internationale Olympische Komitee, das sein höchstes Gut an ein Land mit diktatorischen Grundzügen für 16 Tage verliehen hat, laut Bauch will: »Der ursprüngliche Wert des Sports ist das Zusammenführen der 205 Länder der Welt zu friedlichen und fröhlichen Spielen an einem Ort.«

Ein olympischer Diplomat des Sports: Thomas Bach gilt als Visionär und großer Taktiker.  FOTO: NIETHAMMER
»Die Olympischen Spiele tragen zur Öffnung des Landes China bei,« sagt IOC-Vizepräsident Thomas Bach. ARCHIVFOTO: NIETHAMMER
»Die Olympischen Spiele tragen zur Öffnung des Landes China bei,« sagt IOC-Vizepräsident Thomas Bach. ARCHIVFOTO: NIETHAMMER

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