TÜBINGEN. Roland Oppermann geriet ins Schwärmen. »Er hat eine hohe Spielintelligenz und ein Gefühl für die richtigen Dinge. Er ist wie ein Stierkämpfer, der weiß, wann er welchen Stich setzen muss«, sprudelte das Lob nur so aus dem Tigers-Präsidenten heraus. Der solchermaßen mit Superlativen überhäufte Igor Perovic machte in der Tat beim Tübinger Sieg über die Artland Dragons den Unterschied aus. Er traf immer genau dann per Dreier, wenn die Tübinger diese Punkte am dringendsten brauchten. »Zum Schluss war Perovic ein großer Faktor«, musste Gäste-Coach Chris Fleming mit säuerlicher Miene einräumen.
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