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Die Spaß-Truppe macht jetzt ernst

NÜRBURGRING. Als Nürburgring-Sieger Mark Webber mit erhobener Faust von den Interviews zurückkehrte, feierte ihn sein Red-Bull-Team lautstark. Da machten die Schampus-Fontänen auch vor den umstehenden Fotografen nicht halt. Doch der Eindruck täuschte: War der Rennstall des österreichischen Milliardärs Dietrich Mateschitz früher in der Formel 1 vor allem als Spaß-Truppe bekannt, geht die Crew inzwischen bei ihrer Arbeit hochprofessionell und ambitioniert zu Werke. Nichts machte das deutlicher als die Doppel-Siege von Silverstone und jetzt in der Eifel, mit denen die Fahrer Sebastian Vettel und Mark Webber der Konkurrenz unmissverständlich klarmachten: Die neue Macht in der Königsklasse sind die »Bullen«.

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