STUTTGART. Es war kurz vor Mitternacht. In den Katakomben der Mercedes-Benz-Arena suchten Teamchef Markus Babbel, Manager Horst Heldt und die Spieler nach Erklärungen für das eben erlittene Uefa-Pokal-Aus gegen Titelverteidiger Zenit St. Petersburg. Zweimal 1:2 - für Babbel waren es Partien »auf Augenhöhe«. Und Heldt meinte: »Es hat nicht viel gefehlt.«
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