REUTLINGEN. Deutschland ist Weltmeister - noch nicht im Fußball, dafür aber im Export. Mit Verlaub - umgekehrt wäre es schlechter. Daran ändert auch das Treffen der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den WM-Machern nichts. Noch wird der Wohlstand der Nationen am Bruttosozialeinkommen oder am Einkommen pro Kopf und nicht daran gemessen, wie viele Siege die deutsche Fußballmannschaft einfährt. Wichtiger als das fußballerische Ergebnis dürfte es sein, ob der Weltmeister im Export ein guter Gastgeber ist. Darin inbegriffen ist auch die Fähigkeit, ein guter Verlierer zu sein. Mit dem Titel, Weltmeister im Fairplay, wäre ja auch schon Staat zu machen!
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