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Die Grenzen des SV Brian Jones

TÜBINGEN. Brigitte Russ-Scherer wollte Pat Elzie Trost spenden. Die Tübinger Oberbürgermeisterin schwärmte gut gelaunt davon, wie gut die Basketballer der Walter Tigers in ihrem Bundesliga-Heimspiel gegen den Tabellensiebten Gießen mitgehalten hatten. Was, wie sie vom früheren Tübinger und heutigen Karlsruher Trainer Uwe Sauer wusste, dessen Mannschaft nicht gelungen war. Ein Trost, der Tübingens Trainer Pat Elzie nach der 78:82 (44:39)-Heimniederlage in der Tü-Arena vor 3 000 Zuschauern wohl eher sauer aufstieß. »Wir hatten Chancen ohne Ende zu gewinnen. Wir haben das Spiel dominiert, und es dann aus der Hand gegeben«, sagte Elzie mit leidender Miene und bekannte: »Ich verstehe die Welt nicht mehr.«

Im Vergleich zu Tübingens Aufbauspieler Brian Jones (links), der sich zu häufig als Einzelkämpfer versuchte, waren Gießens Chuck Eidson (Mitte) und Louis Campell wesentlich effektiver.
FOTO: NIETHAMMER
Im Vergleich zu Tübingens Aufbauspieler Brian Jones (links), der sich zu häufig als Einzelkämpfer versuchte, waren Gießens Chuck Eidson (Mitte) und Louis Campell wesentlich effektiver. FOTO: NIETHAMMER
Im Vergleich zu Tübingens Aufbauspieler Brian Jones (links), der sich zu häufig als Einzelkämpfer versuchte, waren Gießens Chuck Eidson (Mitte) und Louis Campell wesentlich effektiver. FOTO: NIETHAMMER

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