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Die Aktien für Uli Stähle & Co. sinken

REUTLINGEN. »Die Hoffnung stirbt zuletzt«, sagt Uli Stähle, seines Zeichens Spieler und Vorsitzender des Tischtennis-Verbandsligisten TTC rollcom Reutlingen. Man merkt ihm aber an: Allzu groß ist die Hoffnung nicht. Nach der 7:9-Niederlage am Samstag im Duell beim TTC Loßburg-Rodt (9:27 Punkte) fielen die Reutlinger (8:26) auf den vorletzten Platz zurück. »Wir haben noch ein Spiel mehr als Loßburg zu bestreiten und wollen auf jeden Fall noch den drittletzten Rang erreichen«, gibt Stähle für sich und seine Mitstreiter als Parole aus. Normalerweise steigen drei Mannschaften aus dem württembergischen Oberhaus ab. Wie fast jedes Jahr dürfen aber auch diesmal die Kellerkinder auf einen reduzierten Abstieg hoffen. Beispielsweise soll die Zukunft beim Zweitligisten Döbeln offen sein, ebenso wie beim Oberligisten Ottenbronn. Falls es einen Rückzug gäbe, würde ein Team weniger aus der Verbandsliga absteigen.

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