BERLIN. Ganz nah dran und doch unendlich weit weg. Die Stadionordner, die die Fanblöcke im Blick haben müssen, sind die ärmsten Schweine bei dieser WM. Nur ein paar Meter stehen sie vom Spielfeld entfernt. Sie könnten Ronaldo zurufen: Hey, lauf doch mal ein bisschen! Oder Lukas Podolski beim Einwurf leise den Tipp geben: Mach doch mal einen rein! Sie könnten auch einfach das Spiel aus der Perspektive von Jürgen Klinsmann genießen. Aber sie stehen mit dem Rücken zum Rasen und blicken stur die Tribünenränge hinauf. Umdrehen ist streng verboten. Auch wenn ein Tor fällt. Nicht einmal über die Schulter spickeln dürfen sie, die Stadionordner.
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