Aktuell Sport

Der Staat muss den Sport schützen

FRANKFURT/MAIN. Im Vorfeld der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum staatlichen Wettmonopol hat der geschäftsführende Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, einen »angemessenen Anteil des Sports an den Erlösen« gefordert. »Es kann nicht sein, dass wir ein Produkt herstellen, an dem andere verdienen und wir dann noch benutzt und kriminalisiert werden«, sagte Zwanziger im Gespräch mit dem GEA. Zu seinen Erwartungen an die WM 2006 sagt Zwanziger: »Für mich ist nicht wichtig, wie weit wir kommen, sondern ob die Mannschaft am Ende von den Fans gefeiert wird.« Die Fragen stellte GEA-Redakteur Christoph Fischer.

Emotionaler Pragmatiker in Sachen Fußball: DFB-Präsident Theo Zwanziger.
FOTO: HARDER
Emotionaler Pragmatiker in Sachen Fußball: DFB-Präsident Theo Zwanziger. FOTO: HARDER
Emotionaler Pragmatiker in Sachen Fußball: DFB-Präsident Theo Zwanziger. FOTO: HARDER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.