ROMMELSBACH. Die Entscheidung beim 17. Hallenfußball-Turnier um den Gottlob-Reinhard-Gedächtnis-Pokal war hart umkämpft. Der Reutlinger A-Liga-Zweite TSV Glems kassierte im Endspiel gegen den SV Rommelsbach so viele Tore, wie in allen Vor- und Zwischenrundenspielen zusammen. Am Ende siegte das Team von Spielertrainer Hüseyin Fidan aber doch mit 4:2 nach Verlängerung. »Ich glaube, das geht in Ordnung«, sagte der Coach, der selbst zwei Treffer beigesteuert hatte. Die Glemser dürfen den Wanderpokal nun behalten, nachdem sie den Pott bereits 2000 und im Vorjahr gewonnen haben.
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