DONZDORF. Profiboxer Firat Arslan hat im bevorstehenden Kampf am 25. Januar gegen Weltmeister Marco Huck in der Stuttgarter Schleyerhalle in seinen Augen eine Formalität nachzuholen. »Ich fühle mich als Weltmeister und will mir nun nur noch den Gürtel umhängen«, sagt der im Donzdorf bei Süßen lebende 34-Jährige. Der letzte WM-Kampf der beiden Cruisergewichtler (90,72 kg) vor rund einem Jahr war eine Werbung fürs Boxen. Doch damals siegte umstritten nach Punkten der Berliner Huck. Der für den 14. September terminierte Rückkampf platzte, weil Huck einen Haarriss im Ellbogen des Schlagarms erlitt. Nun soll die Revanche endgültig steigen.
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