BALINGEN. Noch mal eben schnell nach Guatemala zum Lokalderby. Der Balinger Thomas Schips war der deutschen Nationalmannschaft durch Nordamerika hinterher gereist und nach Ende von deren Tour auf der Suche nach einer Silvesterparty - beim Fußball, wo auch sonst. Schips ist Groundhopper, das heißt er sammelt Stadien wie andere Leute Briefmarken oder Bierdeckel. 54 Länder und 900 Stadien, immer in Kombination mit einem Spiel, hat der 36-jährige bereits abgehakt - von der deutschen Verbandsliga über ukainische Zweitligavereine bis zu südamerikanischen Nationalarenen. Die Partie in Guatemala hat ihm wieder voll bestätigt, warum er das tut. Tolles Spiel, großartige Stimmung, ausgelassene Fans, die zur Feier des Jahreswechsels Raketen in den Himmel schießen. »Die Menschen leben Fußball überall anders. Das macht Groundhopping so faszinierend«, sagt Schips.
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