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Der Druck wird immer heftiger

PFULLINGEN. Sie hatten sich so viel vorgenommen. Nach 50 Tagen wieder ein Heimspiel in der Kurt-App-Halle. Hart trainiert, viel investiert und gegen den TBV Lemgo ein großes Spiel abgeliefert. Und dann standen die Handballer des VfL Pfullingen-Stuttgart am Samstagabend doch wieder mit leeren Händen da. 22:25 (11:10) gegen den Aufsteiger SG Kronau-Östringen. Und es blieb nicht beim Kopfschütteln über die Leistungen der beiden Schiedsrichter Jens und Volker Kaiser, VfL-Trainer Eckard Nothdurft war auch enttäuscht von seiner Mannschaft: »22 Tore sind in der Bundesliga zu wenig. Wir waren im Rückraum deutlich schwächer als der Gegner, von unseren Leuten geht zu wenig Torgefahr aus.« Dann nutzt auch eine hervorragend funktionierende Deckung nichts.

Bemühen um eine gemeinsame Richtung: Trainer Eckard Nothdurft und sein Team vom VfL Pfullingen-Stuttgart.  FOTO: NIETHAMMER
Bemühen um eine gemeinsame Richtung: Trainer Eckard Nothdurft und sein Team vom VfL Pfullingen-Stuttgart. FOTO: NIETHAMMER
Bemühen um eine gemeinsame Richtung: Trainer Eckard Nothdurft und sein Team vom VfL Pfullingen-Stuttgart. FOTO: NIETHAMMER

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