BERLIN. Torsten Frings ist einer, der seine vertraute Umgebung braucht. Einer, den man gemeinhin als bodenständig bezeichnen würde. Wenn so einer seine vertraute Umgebung verlässt, wird es problematisch. Als der Mittelfeldspieler zum FC Bayern München wechselte, wunderten sich viele. Für Frings war es ein Experiment. Dieses Experiment ist gescheitert. Nun ist er wieder in Bremen. Und strahlt eine Ruhe aus, die für die deutsche Nationalmannschaft lebenswichtig ist. Gerade bei einer Weltmeisterschaft im eigenen Land.
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