BURGHAUSEN. Frustriert verließen die Reutlinger Zweitliga-Fußballer den Wacker-Sportpark. Sie fühlten sich vom Schicksal benachteiligt. Während der Karlsruher SC, der Mitkonkurrent im Abstiegskampf, in der Nachspielzeit den entscheidenden Elfmeter zugesprochen bekam, verloren die Nullfünfer durch ein unnötiges Tor. »Das war ein typisches 0:0-Spiel. Wieso schießen wir nicht mal so ein Ei rein, wie es Burghausen gelang?«, war Marc Spanier, der beste Reutlinger, nach der 0:1-Niederlage traurig.
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