REUTLINGEN. Der Kanzler weinte. Und Gerhard Schröder schämte sich seiner Tränen nicht. »Das Wunder von Bern«, ein Film von Sönke Wortmann, dem ehemaligen Zweitligaprofi aus Erkenschwick, berührte Millionen. Ein Film über Nachkriegsdeutschland, über den sensationellen Erfolg der deutschen Mannschaft über Ungarn im Finale von Bern. »Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen. Rahn schießt. Tooor! Tooor! Tooor! Tor für Deutschland«, die kippende Stimme des großen Herbert Zimmermann kündete vom 3:2 von Helmut Rahn, dem genialen »Boss« aus Essen, in der 84. Minute. Den später Geborenen haben die Väter die Geschichte immer wieder erzählt. Eine wunderbare Geschichte, 50 Jahre später ganz großes Kino.
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