TÜBINGEN/STUTTGART. »Wir haben das zumindest für Stuttgart gründlich deutsch organisiert«, sagt der Tübinger Sportmediziner Professor Thomas Horstmann über die Art und Weise, wie die medizinische Versorgung von Fifa-Delegierten, wirklich »very important persons«, jenen VIPs eben und natürlich die der im Gottlieb-Daimler-Stadion spielenden WM-Teams gewährleistet ist. Der hohe Standard, um für den Fall der (Not-) Fälle gerüstet zu sein, ist auch für das Samstagspiel um den dritten Platz zwischen Deutschland und Portugal garantiert.
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