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Das Glück der späten Jahre

STUTTGART. Auch für gestandene Tennis-Profis gibt es Schlüsselerlebnisse. »Wenn man sich in der Lokalzeitung die Bilder von Oberliga-Spielern ansieht, dann schauen sie schon zum Gegner, während sie den Ball spielen. Bei Bildern von Roger Federer sieht man dagegen, dass er immer auf den Ball schaut, während er ihn spielt.« Ein Unterschied, auf den ihn sein neuer Mentaltrainer Stefan Borchard aufmerksam gemacht hat, erzählt Alexander Waske.

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