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»Dabei sein ist mir zu wenig«

REUTLINGEN. Den Nebenraum in der TSG-Gaststätte erkennt er sofort wieder. »Hier haben wir immer gemutschelt«, lacht Didier Ollagnon (46). Acht Jahre trainierte der Franzose die Fechter des Reutlinger Vereins. Der frischgebackene Bundestrainer brennt für seinen Sport und will nur eins: Erfolg. Mit dem Fechtmeister sprach GEA-Mitarbeiter Dieter Reisner.

Degenfecht-Bundestrainer Didier Ollagnon im GEA-Exklusiv-Interview. FOTO: REISNER
»Man lernt, an seine Grenzen zu gehen.« Degenfecht-Bundestrainer Didier Ollagnon ist eigentlich ein Reutlinger. FOTO: REISNER
»Man lernt, an seine Grenzen zu gehen.« Degenfecht-Bundestrainer Didier Ollagnon ist eigentlich ein Reutlinger. FOTO: REISNER

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