QUAKENBRÜCK. Sieben Niederlagen in Folge in der Bundesliga in den Knochen, dann auch noch ohne ihren besten Spieler, nämlich Brian Jones, angetreten, und das Ganze nach acht Stunden Fahrt. Auf die Basketballer von Walter Tigers Tübingen zu setzen bei ihrem gestrigen Auftritt im Pokal-Achtelfinale bei den Artland Dragons wäre schon sehr mutig gewesen. Doch der Mutige wäre reichlich belohnt worden. Denn das Team von Trainer Pat Elzie hievte sich mit einem 85:67 (41:30)-Erfolg in Quakenbrück überraschend und höchst beeindruckend aus der Formkrise heraus.
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