WOLFSBURG. Armin Veh spielt leidenschaftlich gern. Er ist ein im Bekanntenkreis gefürchteter Kartenspieler, nur wenige haben bisher beim Schafkopf oder Rommé am Ende den Tisch als Gewinner verlassen. Auch Backgammon sollte man nicht unbedingt mit dem 48-Jährigen spielen. »Bei diesen Spielen ist Strategie und Denkvermögen gefragt«, sagt Veh schmunzelnd. Und gute Strategie ist es, die Veh von anderen in der Branche unterscheidet. Nicht umsonst zählt er zu dem verschwindend kleinen Kreis von Trainern, die es geschafft haben, mit einem anderen Klub als Bayern München Deutscher Fußball-Meister zu werden. Von den aktuell tätigen Erstliga-Übungsleitern gelang dieses Kunststück nur Thomas Schaaf (Bremen 2004), Felix Magath (Wolfsburg 2009) und eben Veh im Jahr 2007 mit dem VfB Stuttgart.
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