DAEGU. Alles Bolt, oder was? Neben Jamaikas Supersprinter Usain Bolt ist kein Platz im Rampenlicht der Leichtathletik. Selbst im Schatten des schnellen Showmans tummeln sich nur wenige Kandidaten, die geeignet scheinen, der am Samstag (27. August) beginnenden WM im südkoreanischen Daegu ihren Stempel aufzudrücken. Der olympischen Kernsportart fehlt es ein Jahr vor den Spielen in London bisher an Gesichtern, Glanz und Glamour.
Bolts direkte Konkurrenz etwa ist verletzt (Tyson Gay), nervenschwach (Asafa Powell) oder beim Dopen erwischt worden (Michael Rodgers, Steve Mullings).
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