REUTLINGEN. »Glücklicherweise genießt Markus Teichert in der Tischtennis-Szene einen guten Ruf«, formuliert Oskar Schmollinger. Dieser gute Ruf verhilft dem SSV zu drei Neuen. Und zu einer Blutauffrischung. »Ein Verjüngungsprozess bei uns ist dringend erforderlich«, sagt Schmollinger, seines Zeichens Tischtennis-Abteilungsleiter des SSV Reutlingen, mit einem Blick auf die Verbandsklasse-Meistermannschaft der abgelaufenen Saison. In diesem Team war Teichert mit 34 der Jüngste. Und der Beste: Der Ex-Erstligaspieler kam auf 33:1 Siege, die Nummer zwei Thomas Sefried auf 23:8.
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