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Bittere Pille für das Digel-Team

LICHTENSTEIN. Aus Schnaitheim kamen drei Busse angerollt, die Ernst-Braun-Halle war mit gut 500 Besuchern prall gefüllt, Hochspannung lag in der Luft. Handball-Relegationsspiele mobilisieren die Massen. Und sorgen für Jubelstimmung auf der einen sowie für Katerstimmung auf der anderen Seite. Am Samstag jubelten die Spieler und Fans der TSG Schnaitheim, während im Lager der SG Ober-/Unterhausen Trauer herrschte. Trainer Jochen Digel stand kurz nach Spielende wie versteinert mitten in der Halle und sagte: »Das ist bitter und für mich viel schlimmer als der Abstieg aus der Landesliga vor einem Jahr.« Kapitän Markus Kasch, der nächste Saison in der ersten Mannschaft der SG sein Glück versuchen wird, formulierte: »Unser Ziel mit der zweiten Mannschaft war von Beginn an ganz klar der direkte Wiederaufstieg. Und nun das.«

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