REUTLINGEN. Lange Jahre war er das Aushängeschild der Grünen in Nordrhein-Westfalen, Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, am Ende stellvertretender Präsident des Landtages, immer ein Freund des Sports, bekennender Fan von Arminia Bielefeld und des 1. FC Köln. Vor einem halben Jahr wechselte er die Seiten, verließ die Politik und unterschrieb beim eben gegründeten Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) einen Fünfjahres-Vertrag als Generaldirektor und schlägt sich seitdem mit Finanzlöchern, Dopingproblemen und Olympiaplänen herum. Seine erste Bilanz fiel in Frankfurt dennoch positiv aus.
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