METZINGEN. So recht weiß im Lager des Verbandsligisten TuS Metzingen niemand, woran es liegt, dass die Mannschaft in dieser Saison zu keiner konstanten Leistung im Stande ist. »Wir sind nach dem Spiel in Ditzingen noch ewig lange zusammengesessen und haben darüber geredet. Aber letzten Endes sind wir auf keinen grünen Zweig gekommen«, berichtet Spielleiter Holger Klages. Die TuS ist auf Platz elf gelandet und steht gegen den starken Aufsteiger FV Ravensburg am Samstag gehörig unter Zugzwang. Klages empfiehlt einen Blick zum Lokalrivalen: »Von den K'furtern, da können wir uns ein Scheibchen abschneiden. Die schaffen es, den Ausfall von Balleis, Tiedjens und Potye zu kompensieren, indem jeder für den anderen kämpft bis zum Umfallen. Dahin müssen wir auch kommen.«
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