REUTLINGEN/ BERLIN. Die Wettbewerber um die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 laufen sich warm. Die Liga könne nicht immer mehr Geld fordern, ohne mehr Exklusivität zu bieten, argumentiert Premiere-Vorstand Hans Mahr im »Spiegel«. Bundesinnenminister Otto Schily fordert den Verbleib im Free-TV, Franz Beckenbauer setzt auf einen Kompromiss. Aber nur die Deutsche Fußball Liga entscheidet. Der öffentliche Druck nimmt zu.
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