PFULLINGEN. Mund abputzen und weitermachen. Selten waren die Pfullinger Bundesliga-Handballer nach einem Spiel so frustriert wie am Mittwochabend. Selbst um 23 Uhr, wohlgemerkt eineinhalb Stunden nach dem Schlusspfiff und der bitteren 28:33-Niederlage gegen Gummersbach, waren die meisten VfL-Akteure noch nicht einmal unter der Dusche gestanden. Statt dessen waren sie entsetzt in ihrer Kabine gehockt, hatten geflucht und geschimpft - und sich danach erneut aufeinander eingeschworen.
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