TÜBINGEN. Der Fußball ist ein gigantisches Geschäft. Und die deutschen Tageszeitungen mussten im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2006 lange kämpfen, um vom Weltverband Fifa im internationalen Medienmarkt überhaupt wahrgenommen zu werden. In Zeiten, wo »das 0:0 ein Wirtschaftsgut ist«, droht sich die Mediensicht der Dinge nämlich ganz auf das Fernsehen zu verengen, warnte Valdo Lehari Junior, Präsident des Verbandes Südwestdeutscher Zeitungsverleger und Verleger des Reutlinger General-Anzeigers, bei einem Vortrag im Sportwissenschaftlichen Institut der Universität Tübingen.
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