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Artland Dragons spuckten zu viel Feuer

QUAKENBRÜCK. Das frohe Fest spukte den Spielern von Basketball-Bundesligist Walter Tigers Tübingen wohl gestern noch zu sehr im Kopf herum. »Wir haben Weihnachtsgeschenke verteilt und gespielt wie ein Absteiger«, meinte nämlich Tübingens Manager Harald Prinz nach der 56:84 (34:44)-Niederlage bei den Artland Dragons in Quakenbrück, die er für einen »Bombentruppe« hält. »Kein einziger hatte die richtige Einstellung außer Robert Wintermantel«, bemängelte Prinz den Einsatz beim Auftritt im letzten Hinrundenspiel, das zugleich auch das letzte des Jahres war.

Stemmte sich mit seinen Kameraden vergeblich gegen die Niederlage in Quakenbrück: Tigers-Kapitän Ron Selleaze.
GEA-FOTO: MEYER
Stemmte sich mit seinen Kameraden vergeblich gegen die Niederlage in Quakenbrück: Tigers-Kapitän Ron Selleaze. GEA-FOTO: MEYER
Stemmte sich mit seinen Kameraden vergeblich gegen die Niederlage in Quakenbrück: Tigers-Kapitän Ron Selleaze. GEA-FOTO: MEYER

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