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Anzeige gegen Unbekannt wegen Verleumdung

LEIPZIG. Mit einer Strafanzeige gegen Unbekannt wehrt sich der Deutsche Skiverband (DSV) gegen die Dopingverdächtigungen. Die Anzeige reichte der Verband bei den Staatsanwaltschaften München I und Wien ein, nachdem eine anonyme Anzeige wegen angeblichen Blutdopings gegen deutsche Biathleten in Österreich bekannt geworden war. »Die Anzeigen wegen Verleumdung, übler Nachrede, Beleidigung und falscher Verdächtigungen sind auf dem Weg«, sagte der für Rechtsfragen zuständige DSV-Vizepräsident Franz Steinle. Gleichzeitig widersprach er Äußerungen des Vorsitzenden des Sportausschusses im Bundestag, Peter Danckert. Der SPD-Politiker hatte die vom Skiverband eingeforderten eidesstattlichen Versicherungen der Athleten als »irrelevant und ziemlich wertlos« bezeichnet.

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