REUTLINGEN. Sie sind aufrechte und wackere Kämpfer, die Eishockey-Spieler der TSG Reutlingen. Trotzdem mussten sie gegen den VfR Pforzheim nach einer zweiwöchigen Spielpause daheim eine herbe 2:12 (0:0, 2:6, 0:6)-Pleite einstecken. Noch vor Weihnachten war der VfR wie die TSG Kellerkind der Landesliga, doch inzwischen haben die Pforzheimer Ränge nach oben gut gemacht. Und schon wenige Minuten nach Anpfiff wurde den Reutlingern klar, warum. Mit sicherem Passspiel und läuferischem Geschick hatten die Gäste klar Oberhand. Dennoch vernagelte zunächst Keeper Manuel Rogge, der nach mehrmonatiger Verletzungspause wieder den TSG-Kasten hütete, sein Tor. Zwar hatte die TSG auch ein paar wenige, so doch hochkarätige Torchancen, vergab aber diese und damit die Möglichkeit, die Gäste zu schocken und dem Spiel vielleicht einen anderen Verlauf zu geben.
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