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Als Würze fehlen nur die Tore

STUTTGART. Sepp Herberger hat nicht ganz recht. Ein Spiel dauert natürlich nicht nur 90 Minuten, selbst wenn von der Nachspielzeit abgesehen wird. Bei Frankreich und der Schweiz kamen ja noch mindestens 180 Minuten dazu, die man in der WM-Qualifikation gegeneinander spielte. Und da man sich da mit 0:0 und 1:1 trennte, war gestern im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion auch die Frage zu beantworten, wer denn jetzt eigentlich das bessere Team ist. Eine Frage, die auch am Ende offen blieb, denn die Partie endete 0:0. »Es ist immer schwierig, wenn sich zwei Mannschaften so gut kennen. Aber es war ein Spiel auf hohem Niveau«, sagte Frankreichs Trainer Raymond Domenech, der sich nun genau wie sein Schweizer Kollege Köbi Kuhn im nächsten Spiel unter Siegzwang sieht.

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