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»Alle haben sich schlapp gelacht«

REUTLINGEN. Sie gilt als einzige Weltklasse-Verteidigerin im deutschen Frauen-Handball und der neue Bundestrainer Armin Emrich wollte die 30-Jährige unbedingt zurückholen: Nikola Pietzsch aber ließ sich nicht erweichen und konzentriert sich seit der Europameisterschaft ausschließlich auf ihren Verein HC Leipzig, mit dem sie heute Abend (20 Uhr, Öschhalle) im Pokal-Viertelfinale bei der TuS Metzingen gastiert. »Es geht zeitlich nicht mehr. Ich wollte ja schon früher im Nationalteam aufhören, doch Ekke Hoffmann hat mich damals zum Weitermachen überredet«, sagt die attraktive Rückraumspielerin im Gespräch mit GEA-Redakteur Frank Pleyer.

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